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Ferdinandplatz
Wettbewerb I Dresden I 2017
Schwarzplan_1.jpg

Der Impuls, den Bereich Georgplatz / Ferdinandplatz neu zu entwickeln, wird durch starke Bezüge zur Umgebungsbebauung initiiert. Der Städtebauliche Entwurf entwickelt den Bebauungsplan Nr. 127 von Herrn Braunfels weiter und ordnet die Setzung der Baukörper neu, bestehend aus einem Gebäudedreiklang mit einheitlicher Formensprache, jedoch divergierenden Proportionen und der Karstadt-Blockschließung Die diagonale Blickachse zum Rathausturm (hohes Monument am Ende einer Straßenachse - häufig wiederkehrendes Element in der Stadt) stellt den Bezug zum Rathaus her. Der neue Ferdinandplatz wird vom neuen Gebäudeensemble und der Karstadt-Blockschließung umrahmt. Der hintere Eingang zu Karstadt wird vom Platz ermöglicht Durch die Straßenöffnung Richtung St. Petersburger Straße entsteht der Bezug zur Lingnerstadt / Blüherpark. Die Straße zur Pfarrgasse wird durch das neue Quartier geführt und somit auch eine Anbindung zur Prager Straße hergestellt. Somit entsteht eine Stärkung der wichtigen Verbindungsachse zum Altmarkt. Die Durchwegung der aufgeweiteten und verengten Straßensituationen im finden im Wechsel statt.

 

BGF: 73.900 m²

Entwurf: Peter Kulka
Gesamtkoordination: Katrin Leers-Kulka
Mitarbeiter: Tilo Schaffrath, Caroline Schulz

Visualisierungen: Justus Poth

 

 

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